Unser Begriff von Lernen in Schule, Studium und Alltag

Das Lernen neuer Fertigkeiten begleitet uns unser Leben lang. Im Studium oder in der Schule kennen wir es, und doch hört es danach nicht auf. Wann immer wir einen Sportkurs besuchen, unsere Horizonte in einem Seminar zur beruflichen Weiterbildung erweitern oder auch nur einen Konflikt auf neue Weise lösen wollen – wir sind gefordert, uns etwas Neues anzueignen und uns zu verändern. Jeden Tag.

Ein Grund genug für uns, genauer hinzusehen, was Lernen denn eigentlich bedeutet, wie sich Menschen verändern und welche Lernimpulse die größte Wirkung zur Erweiterung der eigenen Kompetenzen haben. Viele von uns kennen das: Wenn wir jung sind, lernen wir die Welt auf eine ganz natürliche Weise kennen, spielerisch und voller Tatendrang. Später aber, wenn uns Institutionen wie die Schule, die Hochschulen oder der Arbeitgeber dazu animieren, uns weiterzuentwickeln und fortzubilden, scheinen wir manchmal mit dem natürlichen Lernen zu hadern.

Doch die Forschung gerade in jüngerer Zeit hat gezeigt, dass es nicht am Alter liegen kann. Neurowissenschaftler verstehen unter dem Begriff der Neuroplastizität die Fähigkeit des Gehirns, das ganze Leben lang – auch im hohen Alter – Neues zu lernen und sich zu verändern. Parallel dazu entstehen vermehrt Bildungsstudien, die aufzeigen, dass die organisatorische Struktur in unserem Bildungssystem eine Ursache für den Lernverdruss sein kann. Die bekannte ZEITlast-Studie belegt eindrucksvoll, wieviel Einfluss die Studienorganisation auf den Erfolg oder Misserfolg von Universitätsstudenten hat.

Der Leitgedanke in unserem Unterricht

Wir selbst sind erfahrene Dozenten, Trainer und Privatlehrer und haben es uns zur Aufgabe gemacht, die besten Methoden dafür zu sammeln und an unsere Kunden weiterzugeben. Natürlich mit Praxisbezug, denn wir wissen, dass theoretische Kompetenzen allein wenig verändern und wenig motivieren, und praktische und gelebte Fähigkeiten den wahren Unterschied ausmachen.

Egal ob im Coaching, im Einzelunterricht oder in unseren Workshops, in unseren Trainings orientieren wir uns immer am (Lern-)Alltag unserer Kunden. Denn das Wichtigste dabei ist: Lernen kann leicht, mühelos und mit Begeisterung geschehen. Wie eine Entdeckungsreise, die wir als Orientierung (sozusagen als Lern-Kompass) mit unseren Kunden gemeinsam gehen wollen.

Unser Lernkonzept

  • Klausurorientiert und praktisch – wir rechnen anschauliche Übungsaufgaben vor und halten uns nicht ewig an der Theorie auf.
  • Wir unterstützen dich dabei, dass du wirkliche Fortschritte beim Lernen spürst – schon ab der ersten Stunde.
  • Alle unsere Kursleiter haben langjährige Erfahrung als Tutor und Nachhilfelehrer  in Dresden – sie kennen ihr Fach wie ihre Westentasche und geben ihre Erfahrungen an dich weiter.
  • Solides Training mit unseren LernKompass-Übungsblättern: Enthalten sind klausurtypische Aufgaben und Grundlagentrainings mit ausführlichen Musterlösungen zu allen Inhalten der Ingenieursmathematik und dem Mathe-Vorkurs für die Uni. Wir stellen dir als Teilnehmer diese Arbeitsblätter kostenlos zur Verfügung
  • Für das Training kurz vor der Klausur haben wir auch ein gutes Angebot: Unsere Probeklausuren und Crashkurse

Und das Beste: Du kannst uns bei deiner ersten Teilnahme kostenfrei kennenlernen.

Übrigens: Auch für die Studenten oder Azubis von morgen bieten wir unsere Nachhilfe an. Schau einfach auf unserer Seite für Schüler vorbei oder stöbere in unserem Ferienangebot für Schüler.

Wir freuen uns auf dich – das Team von LernKompass.

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